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Laut Tradition sollte die Braut zur Hochzeit etwas Altes, Neues, Geliehenes, Blaues und einen Glückspfennig im Schuh tragen. Dieser bekannte Hochzeitbrauch geht auf einen alten englischen Reim zurück. Er besagt: “Something Old, Something New, Something Borrowed, Something Blue, A Sixpence in your Shoe”.

Etwas Altes:

Etwas Altes steht für das bisherige Leben der Braut vor der Ehe. Es symbolisiert die Bindung an die Familie, steht für Vertrautes und für Kontinuität. Dass die Braut etwas Altes trägt soll zeigen, dass sie, trotz eines neuen Lebensabschnittes und einer neuen Familie, immer auch zur eigenen Familie gehören wird.

Etwas Neues…

Etwas Neues ist der Start in das Eheleben und das gemeinsame Eheglück. Aber auch für die Hoffnungen und den Optimismus, die mit dem neuen Lebensabschnitt verbunden sind. Hier eignen sich das neue Hochzeitskleid, Brautschuhe, Brautschmuck oder auch der Hochzeitsstrauß.

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Etwas Geliehenes..

Etwas Geliehenes sollte im Idealfall von einer verheirateten Familienangehörigen oder Freundin stammen. Es verbindet das Glück, dass die bereits Vermählten dem Hochzeitspaar borgen und das sich auf Braut und den Bräutigam übertragen soll.

Ein Schmuckstück der Mutter, Haarschmuck der besten Freundin oder der Reifrock der Mutter können geliehen werden.

Etwas Blaues…

Die Farbe Blau stand früher für Reinheit und Treue und war daher für Hochzeiten sehr beliebt. Laut englischer Tradition lautet es: “Married in blue, lover be true.”

Geeignet dazu ist beispielsweise ein blaues Strumpfband.